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Im Koalitionsvertrag haben es SPD und Union festgelegt: die Riester-Rente soll reformiert werden, denn sie hat unter Sparern nicht den besten Ruf. Ob angestellt oder selbstständig – generell ist eine private Vorsorge fürs Alter sehr wichtig und es deshalb ratsam, sich über verschiedene Formen der privaten Altersvorsorge zu informieren.
Seit ca. vier Jahren stagniert die Zahl der bestehenden Riester-Verträge bei rund 16,5 Millionen. Zu kompliziert, teuer und durch ihre lange Laufzeit unflexibel sind die Kritikpunkte an der staatlich geförderten Altersvorsorge. Eine Reform war ursprünglich für 2020 geplant, momentan wartet die Bundesregierung jedoch noch die Beratungen der Rentenkommission ab. Unklar ist vor allem, ob lediglich einige Änderungen vorgenommen werden oder ob das gesamte System erneuert werden soll.

Eine Risikolebensversicherung gehört zu den optionalen, also den nicht unbedingt notwendigen Versicherungen. Besonders Familien, die einen gewissen Lebensstandard haben und z.B. ein Haus oder eine Eigentumswohnung finanzieren, sollten über diese Versicherung nachdenken, wenn der gewohnte Lebensstandard auch nach einem Ernstfall abgesichert werden soll.
Ein aktueller Test vom Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) zeigt, welche Angebote empfehlenswert sind.

Ein kurzer unachtsamer Moment beim Warten an der Ampel und schon ist es passiert: ein Verkehrsunfall. 2018 wurden davon rund 2,6 Millionen der Polizei gemeldet (das sind pro Tag etwas mehr als 7.100 Unfälle) – glücklicherweise enden 90 Prozent davon nur mit einem Sachschaden, ohne dass Personen verletzt wurden. Ärgerlich ist es natürlich trotzdem, doch wie reagiert man in einem solchen Fall am besten? Was ist zu tun?