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Riester-Rente: nur Änderungen oder komplett neu?

Im Koalitionsvertrag haben es SPD und Union festgelegt: die Riester-Rente soll reformiert werden, denn sie hat unter Sparern nicht den besten Ruf.

Ob angestellt oder selbstständig – generell ist eine private Vorsorge fürs Alter sehr wichtig und es deshalb ratsam, sich über verschiedene Formen der privaten Altersvorsorge zu informieren.
Seit ca. vier Jahren stagniert die Zahl der bestehenden Riester-Verträge bei rund 16,5 Millionen. Zu kompliziert, teuer und durch ihre lange Laufzeit unflexibel sind die Kritikpunkte an der staatlich geförderten Altersvorsorge. Eine Reform war ursprünglich für 2020 geplant, momentan wartet die Bundesregierung jedoch noch die Beratungen der Rentenkommission ab. Unklar ist vor allem, ob lediglich einige Änderungen vorgenommen werden oder ob das gesamte System erneuert werden soll.

Wie sehen die Vorschläge für eine Reform aus?

Aus Hessen und Baden-Württemberg kam der Vorschlag einer Deutschlandrente bzw. wird ein Vorsorgekonto über die Deutsche Rentenversicherung vorgeschlagen. Damit soll der Staat selbst eine kapitalgedeckte private Altersvorsorge für alle Bürgerinnen und Bürger anbieten, bei der weniger Kosten anfallen als bei gewinnorientierten Versicherern.

Dies sei jedoch nur möglich, wenn die anfallenden Kosten größtenteils von Arbeitgebern und Steuerzahlern gedeckt würden, betont der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). In seinen Augen wäre der Staat als Altersvorsorge-Anbieter darüber hinaus „wettbewerbsrechtlich wohl unzulässig“.

Stattdessen hat der GDV einige Änderungen für das bestehende Riester-System vorgeschlagen, um dieses attraktiver zu machen:

Selbstständige sollen als förderberechtigt gelten

Streichung des jährlichen Zulagenantrags

Steuervorteil soll direkt in die Altersvorsorge statt in die Steuererstattung fließen

In der Regierung herrscht dazu keine Einheit – in beiden Konzepten sieht man Vorteile, aber auch Hürden. Der Weg für die Reform solle jedoch noch in dieser Legislaturperiode geebnet werden.

Wenn Sie in Sachen privater Altersvorsorge - ob Riester gefördert oder nicht - Fragen haben, vereinbaren Sie einen Termin, bei dem wir unverbindlich über Ihre individuelle Situation sprechen und die beste Lösung gemeinsam finden können.

Quelle: finanzen.de

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